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Musikalische Früherziehung:

Musikalische Früherziehung hat nichts mit strenger Erziehung zu tun sondern mit Spaß an Musik durch aktives mitmachen. Bereits im Mutterleib nehmen Ungeborene Melodien und Klänge wahr. Im Babyalter lassen sie sich gerne etwas vorsingen und als Kleinkind gibt es nichts Schöneres, als sich klatschend und tanzend zum Rhythmus der Musik zu bewegen.

Musikalische Früherziehung fördert nicht nur das musikalische Talent, sondern auch die Sozialkompetenz sowie Motorik und sprachliche Fähigkeiten. Zudem wird das Gehör sensibilisiert, Kreativität gefördert und der Grundstein für das Erlernen von Instrumenten spielerisch gelegt.

 

Zu meiner Person:

Welch ein großartiges Geschenk haben mir meine Eltern 1981 unter dem Weihnachtsbaum gelegt.

Als ich mit 12 Jahren meine erste Gitarre bekommen habe, wurde ich gleich mit dem Musikvirus angesteckt und bin es seit dem auch nicht mehr losgeworden...und das ist auch gut so.

Nach vielen Jahren autodidaktes Üben kamen Workshops und Masterclasses mit namhaften, internationalen Gitarristen dazu.

Die Lust, zur Gitarre zu singen, hat dazu geführt noch einige Workshops bei professionellen Sängerinnen mitzumachen.

So bin ich 2012 dazu gekommen auf Deutschlands Bühnen meine Musik zu spielen.

2015 war die Nachfrage dann so groß, dass ich meine Berufung zum Beruf machen konnte.

Schon früh habe ich angefangen in Jugendeinrichtungen Gitarrenunterricht zu geben.

Später kamen kleinere Chorprojekte in Kindergärten dazu.

Singen für und mit Senioren in Seniorenheimen.

Generationsübergreifende Liedernachmittage.

Musiktherapeutische Tätigkeiten mit geistig- und/oder körperlich eingeschränkten Menschen sowie mit Menschen mit Sucht- und/oder psychischen Erkrankungen.

Hinzu kommen ca.80 Auftritte pro Jahr mit verschiedenen Musikprogrammen (Reinhard Mey, Akustik Cover u.a.)

Wie läuft eine „Stunde“ ab?

Den Ablauf kann man sich wie folgt vorstellen:

Am Anfang kommt das Begrüßungslied

Dann singen wir gemeinsam ein Lied

Danach machen wir ein Mitmachlied (bei dem kann getanzt, gehobst, geklatscht, gestampft und und und gemacht werden kann)

Dann gibt es eine kreative Phase (z.B. mit Rhythmusinstrumenten wie Rassel, Hölzer, kleine Trommel u.s.w.)

Zum Abschluss singen wir ein Abschiedslied

Eine „Stunde“ beträgt zwischen 30-45 Minuten.

Die Zeit wird individuell an die Konzentrationsstärke der Kinder angeglichen.

Nochmal kurz gesagt was Musik bei Kindern bewirkt:

Es fördert die:

Kognitive Entwicklung

Emotionale Entwicklung

Sprachentwicklung

Motorische Fähigkeiten

Soziale Kompetenzen

Dieses Angebot ist eine Kooperation mit der AWO Gelsenkirchen/Bottrop

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Dann erreichen Sie mich unter folgender Mobil Nummer:

0175 31 95 357

oder schreiben Sie eine Mail an:

siltmann-musik@web.de

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